Ausgangssituation

Im niederöstereichischen Bezirk Neunkirchen, in der Gemeinde Natschbach-Loipersbach befindet sich der Grund (333/1) der Familie Schwingersbauer. (siehe Pläne: Grundstücksplan, "Übersichtsplan" und "Bestandsplan")

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Karte Loipersbach

Seit ungefähr 30 Jahren befindet sich ein Zierteich am Grundstück. Dieser wurde bereits vor dem Hausbau angelegt und diente zur Beobachtung und als Zierobjekt in der damals vorhandenen Grünfläche. Dieser Teich hat etwa 20m2 Wasseroberfläche und eine maximale Tiefe von 2m. Vom Teich in Richtung Osten befindet sich eine Hecke, die direkt entlang dem Zaun steht. In Richtung Süden gibt es einen Trockenstandort und etwas weiter entfernt steht ein sehr großer Nussbaum, der auch teilweise Schatten spendet. Vor etwa 10 Jahren gab es noch eine Eberesche, die in der Nähe des Trockenbiotops stand und für Schatten im Teich sorgte. An Pflanzen gibt es Seerosen, etwas Rohrkolben und Sumpf-Schwertlilien. Tiere wie Goldfische, Gründlinge, Libellenlarven, Rückenschwimmer und Wasserläufer sind in diesem Feuchtbiotop beheimatet. Zeitweise waren auch Erdkröten, Molche und ein Laubfrosch auf Besuch. Als Zulauf wird Regenwasser von den Dachrinnen verwendet.
Da der Teich schon alt ist und nur mit Schieferplatten "gemauert" ist, entstanden in den letzten fünf Jahren viele Löcher. Daher ist auch der Wasserspiegel äußerst niedrig.

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Foto vom Teich Foto vom Teich Foto vom Teich Foto vom trockenen Teich

Ziel

Da der Teich durch die Löcher oft einen sehr niedrigen Wasserstand hat, wurde entschieden, diesen Gartenteich aufzulassen und gleich einen größeren Teich mit Folie zu bauen und ihn als Schwimmteich auszulegen.
Der Schwimmteich soll weiterhin mit Regenwasser gespeist werden und Tanks sollen das Wasser im Teich puffern, um den Wasserspiegel konstant zu halten.

Grundlagen

Feuchtbiotope

Feuchtbiotope stellen einen guten Kontrast zu Trockenbiotopen wie Steinmauern und Böschungen dar. So wie auf trockenen Hängen leben auch in einem Sumpf oder Tümpel spezialisierte Pflanzen und Tiere. Feuchtbiotope eignen sich auf Grund des Tierreichtums auch gut für Beobachtungen oder einfach als Zierobjekte in Gärten.
In den letzten 30 Jahren wurden Feuchtbiotope in den Gärten immer beliebter. Meistens wird ein kleiner Gartenteich bis 50m2 angelegt. In diesen Teichen werden auch oft Zierfische wie der Goldfisch gehalten.
Andere Möglichkeiten sind Sümpfe oder Schwimmteiche. Meist werden Schwimmteiche mit einer Kombination aus Betonbecken und Bereiche, die naturnaher sind, direkt neben dem Haus angelegt. Bei dieser Bauart ist ein Zugang vom Haus über eine Terrasse möglich. Eine andere Ausführung ist die naturnahe Bauweise, bei der sich wenig Beton und Holz unter Wasser befinden. Je nach Bauweise werden auch technische Mittel wie Pumpen, Filter und Lichter verwendet.
Sümpfe werden eher bei Platzmangel angelegt, da schon auf kleinem Raum ein sehr schönes Feuchtbiotop entsteht. Bei nur sehr geringen Platzangebot, wie auf einem Balkon, können auch Sümpfe in Kübeln oder ähnlichen Behältern gestaltet werden.

Anlage eines Feuchtbiotops

Größe

Wenn es möglich ist, sollte ein Feuchtbiotop mindestens 100m2 groß sein, da die biologische Stabilität besser ist, je größer das Biotop ist.
Ein Schwimmteich sollte mindestens 100m2 haben, dabei ist eine Schwimmzone von etwa 40m2 möglich. Wenn genug Platz ist, sollte der Teich größer sein, da die Kosten pro m2 weniger werden. Die Schwimmzone sollte nicht über 1/3 der Oberfläche ausmachen.

Lage

Der Teich soll im Halbschatten liegen. Von Bäumen sollte etwas Abstand gehalten werden, da sich durch Laub Algen bilden können. Auf keinen Fall sollte der Teich unter Baumkronen gebaut werden.
Je näher der Teich beim Haus ist, um so schöner ist das Gesamtbild. Jedoch können Kleinkinder leicht hineinfallen.

Aushub

Die Seitenwände sollten nicht zu steil sein, damit sie besser gestaltet werden können (max. 30-40°)
Grundsätzlich sollte mindestens eine Stelle tiefer als 1m sein. Wenn der Teich tiefer ist, ist auch das biologische Gleichgewicht stabiler und es besteht weniger Gefahr für Verlandungen. Weiters können Tiere wie Fische, Frösche oder Kröten mit weniger Gefahr überwintern.
Bei Schwimmteichen ist eine Tiefe von etwa 2,5m sehr gut, da nicht so viel Ablagerungen aufgewirbelt werden, aber der Grund noch gut gereinigt werden kann.
Das Aushubmaterial kann zur Gestaltung des umliegenden Geländes verwendet werden (z.B. Trockenbiotop).

Regenerationsbereich

Mindestens 2/3 der Fläche mit 20-30cm Tiefe sollten für Selbstreinigung bepflanzt werden (Makrophyten nehmen Nährstoffe auf). Das Substrat für die Pflanzen, eine Lehm-Sand-Mischung, wird 15-20cm hoch aufgetragen. Das Substrat wird mit einer 2-3cm dicken Schicht mit feinem Kies abgedeckt. Auf keinem Fall sollte Gartenerde oder Humus verwendet werden!

Abdichtung

Für kleinere Anlagen (bis etwa 50m2) werden in den Baumärkten verschiedene geformte Kunststoffwannen angeboten, die durch die dicke Wandstärke etwas robuster sind.
Für Teiche über 50m2 ist es wesentlich kostengünstiger, wenn Folien verwendet werden. Weiters kann die Form eines mit Folien angelegten Teiches selbst gestaltet werden.
Nach dem Aushub wird eine Sandschicht aufgebracht, um Unebenheiten (z.B. Steine) auszugleichen. Dafür ist eine rund 5cm dicke Bausand-Schicht (0|4) sinnvoll. Über den Sand wird ein Vlies gelegt, das die Folie vor mechanischen Belastungen aus dem Boden schützt. Darüber wird dann die Folie gelegt. Als Alternative zur Folie können auch Lehm- oder Tonziegel verlegt werden.
Die Folien gibt es in verschiedenen Ausführungen:
PVC-Folien sind weicher als PE-Folien, müssen aber vor Sonneneinstrahlung geschützt werden, da sie sich mit UV-Licht zersetzen. PE-Folien sind Lichtbeständig, aber etwas härter.
Kautschuk-Folien sind umweltfreundlicher, als PVC- oder PE-Folien, dafür gibt es sie nur bis 1mm Dicke.
Für einen Schwimmteich sind Folien zwischen 1,2 bis 1,5 mm Dicke sinnvoll, da sie nicht von Wurzeln durchdrungen werden können.

Kapillarsperre

Damit das Wasser nicht hinaus gesaugt wird, muss die Folie senkrecht über das Erdniveau hinaus reichen. Pflanzen die über den Rand in den Teich hängen sollten entfern werden, da sie die Kapillarwirkung begünstigen und Wasser aus dem Teich gesaugt wird.

Abgrenzung

Für die Abgrenzung den Schwimmbereichs vom restlichen Teichs gibt es verschiedene Varianten. Sehr einfach sind eine Beton- oder eine Holzwand, die freitragend stehen. Eine andere Möglichkeit ist eine Mauer mit Steinen, die sich an der Teichwand stützt. Optisch ansprechend ist, wenn der gesamte Tiefbereich mit Rundsteinen ausgelegt ist. Tiere, die am Grund überwintern, können auch wieder herausklettern.

Bepflanzung

Es sollten zwischen 25 und 35 Pflanzenarten verwendet werden.
Liegt der Teich eher in der Sonne, so sollte man mehr Schwimmblattpflanzen verwenden.
Für genügend Sauerstoff mindestens 5 Sorten Unterwasserpflanzen (5-10 Bund pro m2 Regenerationsbereich)
Pflanzen wie Schilf und Rohrkolben eignen sich gut für Sichtschutz und sind auch gute Nährstoffkiller, die bis maximal 25cm unter der Oberfläche (2-4/m2) gepflanzt werden sollen. Alle Pflanzen sollten in Gruppen mit Abständen von 20-30cm (Seerosen: 2-3m) gesetzt werden.

Teichsubstrat

Keinen Humus oder Gartenerde, sondern nur mageres Substrat wie Sande oder Kiese verwenden!
Auf steileren Wänden, wo Steine keinen Halt haben, werden Textilmatten verwendet.
Der Teich sollte zwischen Mai und August bepflanzt werden. Beim Bepflanzen sollte man nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig Pflanzen setzen und hauptsächlich heimische Pflanzen verwenden. Bei exotischen Pflanzen kann ein starkes Wachstum einsetzen und heimische Arten verdrängen.

Tiere

Fische

Die Wasserqualität ist ohne Fische besser. Faunenfressende Fische sind ein Problem, da heimische Amphibien, wasserfilternde Tiere und nützliche Insekten gefressen werden. Also nur Pflanzen fressende Fische, wie Stichling, Bitterling (benötigt Muscheln zur Fortpflanzung) oder kleinere Karpfenartige (z.B. Goldfische) verwenden.

Andere

Bei zu dichtem Pflanzenwuchs kann man Krebse ansiedeln. Es sollten aber nur heimische Edelkrebse verwendet werden.
Muscheln, wie die gewöhnliche Teichmuschel oder Malermuschel, tragen als Filter für die Reinhaltung des Teiches bei. Die Teichmuschel benötigt aber Fische zur Fortpflanzung!

Allgemeine Probleme

Gegen Laub im Teich wird im Herbst ein Netz über den Teich gespannt.
Pflanzen, die in oder aus dem Teich wachsen werden ausgerissen, um Verlandungen zu verhindern.
Bei starken Algenwuchs sollte überprüft werden, ob sich genügend Tauchpflanzen auch tiefer als 1m unter Wasser befinden. Am sonsten sollte der pH-Wert, der Nitrat- und Phosphorgehalt gemessen werden. Der pH-Wert eines gesunden Teichs liegt zwischen 6,5 und 8,5.
Durch Gäste wie Enten können auch Fischeier eingeschleppt werden. Dabei können Fische in den Teich kommen, die Insekten oder angesiedelte Fische fressen. Diese Fische sollte man möglichst schnell nach Erkennen des Problems entfernen.

Durchführung

Anlage und Kriterien

Da die Anlage des Teiches mit einer möglichst großen Fläche sinnvoll ist, werden die Latsche un das Trockenbiotop entfernt und auf den zweiten Grund (332/8) gesetzt.
Der gesamte Teich wird um rund 25cm tiefer als das Wiesenniveau gelegt, dass der Zufluss nicht zu hoch liegt, um das Zugefrieren zu verhindern.
Der bereits vorhandene Zulauf wird wird umgebaut, um ihn für den Schwimmteich nutzbar zu machen. Da bei Regen eine große Menge an Wasser anfällt, wird das bestehende Rohr (DN 100) durch ein dickeres (DN 125) ersetzt.
Das Aushubmaterial wird auf dem zweiten Grund zum Abflachen einer Böschung verwendet.

Pflege

Regelmäßig werden umherschwimmende Pflanzenteile entfernt.
Wenn zu viel Material hineinfällt wird eventuell ein Schutznetz im Herbst aufgestellt.
Im Frühling werden Röhrichtpflanzen und im Spätsommer bis Herbst Tauchpflanzen zurückgeschnitten.
Eventuell werden auch Nitrat-, Phosphattgehalt und pH-Wert gemessen, um den Nährstoffgehalt zu kontrollieren und vor Überdüngung vorzubeugen.

Technik

Solarumwälzung

Eine Solarpumpe (SXT 2000) die über eine Solarzelle (SM1036 ) mit Elektrizität versorgt wird, sorgt für Wasserumwälzung. Das Wasser wird in einem Schlauch zum Bachlauf gepumpt. Der Bachlauf fürht über die Terrassenböschung in den Teich und reichert dabei das Wasser durch Stufen mit Sauerstoff an.

Bild Solarpumpe

Puffer-Tanks

Der Wasserspiegel soll konstant 10cm bis maximal 15cm über der Folie der Sumpfzone gehalten werden. Das überschüssige Wasser wird in zwei unterirdischen Tanks mit je 2.500L aufgefangen. Bei niedrigem Wasserstand wird das Wasser wieder zurück in den Teich gepumpt. Weiters kann das Wasser in den Tanke zum Gießen verwendet werden.

Gestaltungsplan und Details

Gestaltungsplan

Im Gestaltungsplan sieht man den geplanten Schwimmteich mit seiner Umgebung im Grundriss.
Der Teich ist mit dem Terrassenfuß im Westen bündig, da das Kellerfenster auf dieser Seite zugänglich bleiben muss. Auch der Steg befindet sich an einer Stelle, wo dieser wenig Platz wegnimmt und dennoch in der Sonne liegt.
Der Bachlauf und die Tanks befinden sich in der Nähe des Zuflusses, da sich die Vegetation anpassen wird und durch den unrägelmeßigen Zufluss kaum beschädigt werden kann.
Die Vegetationszonen (Höhe der Pflanzen) sind so gewählt, dass man vom restlichen Garten gut auf den Teich einsehen kann. Entlang der Hecke befinden sich Pflanzen, die höher wachsen, um das Laub der Hecke vom Teich fern zu halten.
Die im Plan eingezeichnete Vegetationszone "Tiefwasserbereich" bildet die Abgrenzung des Schwimmbereichs. In dieser Zone werden hauptsächlich die Schwimmblattpflanzen gesetzt. Tauchpflanzen werden auch tiefer gesetzt.

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Querschnitt

Der Querschnitt zeigt das Gefälle der Wände, die maximal 30° steil sind. Weiters ist die Gestaltung der Wände angedeutet, die aus größeren Steinen besteht. Der gesamte Teich wird mit gebrochenen Kalksteinen ausgelegt, die einen Durchmesser zwischen 5cm und 15cm haben. Im tieferen Bereich werden die größeren und in der Sumpfzone die kleineren Steine verwendet.

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Details Bachlauf

In der Quellregion des Bachlaufes wird der Schlauch der Solarpumpe unter einem kleinen Steinhaufen eingeklemmt. Das Wasser fließt über drei Stufen, wo es mit Sauerstoff angereichert wird. Von der letzten Stufe bis in den Teich ist das Gefälle sanfter und es können die Pflanzen aus der Sumpfzone in den Bachlauf wachsen.

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Details Steg

Der Steg ragt etwa 1,5m lang freitragend über den Teich zur Schwimmzone. Der 3m lange und 2m breite Steg wird in der Mitte und am hinteren Ende durch Betonfundamente und darauf befindliche Auflangen (halbrunde Hölzer) gelagert. Eventuell wird eine Metallsprosse angebracht, um besser aus dem Teich zu kommen.

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Bepflanzungsliste

Sumpfzone

Die Sumpfzone ist in zwei Bereiche aufgeteilt. S1 ist der Bereich, wo die Pflanzen niedriger sind, um genügend Sicht in den Teich zu behalten. S2 ist die die große Sumpfzone, wo die Pflanzen höher sein können, da sie die Sicht nicht beeinträchtigen.

S1*

Bach-Nelkenwurz
Blasen-Segge
Froschlöffel
Trollblume

S2*

Blutweiderich
Mädesüß
Wasserdost
Echter Baldrian

Flachwasserzone

Wie bei der Sumpfzone ist auch die Flachwasserzone aufgeteilt. Im Bereich F1 werden kleinwüchsige Pflanzen verwendet, um den Teich einzusehen. Der Bereich F2 enthält Pflanzen, die hoch wachsen, um den Einfall von Laub aus der Hecke zu vermindern.

F1*

Igelkolben-ästiger
Kalmus
Kalmus-gestreift
Pfeilkraut
Wasserampfer

F2*

Rohrkolben-breitblättrig
Zwerg-Rohrkolben (als Übergang zu F1)
Sumpf-Schwertlilien
Zypergras

Tiefbereich (T*)

Ähriges Tausendblatt
Durchwachsenes Laichkraut
Glänzendes Laichkraut
Krauses Laichkraut
Teichlinse
Froschbiss
Wassernuss

*) Bezeichnung auch im Gestaltungsplan

Berechnungen

Pflanzen- & Schwimmzone

Das Verhältnis der Oberfläche zwischen Pflanzen-und Schwimmzone sollte 2:1 sein, um genügend Selbstreinigung zu erhalten.
Die Fläche der Pflanzenzone beträgt mindestens 90,87m2 und die der Schwimmzone rund 53,76m2.
Das Verhältnis ist also gut ausgewogen.

Oberfläche

Die gesamte Oberfläche des Teichs wurde mit den Summen der Pflanen-, Schwimmfläche und der restlichen Fläche ermittelt. Die restliche Fläche setzt sich aus den beiden Zonen zusammen, die für den Steg und die Stufen nicht bepflanzt werden. Eventuell wird sich der Bereich unter dem Steg durch Sukzession selbst bewachsen.
90,87m2+53,76m2+5,13m2=149,76m2

Folie & Vlies

Um die Foliengröße zu berechnen werden die Längen der Querschnitten (Länge und Breite) durch einen Polygonzug ermittelt. Weiters wurde eine Überlänge der Folie von je 20cm pro Seite angenommen und die Längen auf ganze Meter aufgerundet.
Länge: 2*0,2m+18,5m=18,9m --> 19m
Breite: 2*0,2m+12,1m=12,5m --> 13m
Da der Teich nicht rechteckig ist, muss das Eck, das auf das Rechteck fehlt weggeschnitten werden. Dieser Folien rest wird für den Bachlauf verwendet.
Die Vliesmenge entspricht dem Rechteck, da die Vliesbahnen überlappen sollen.
Kosten für Folie (7,10€/m2) und Vlies (1,98€/m2) betragen rund 1.360€

Literatur

Garten- & Schwimmteiche | Bau - Bepflanzung - Pflege | Richard Weixler / Wolfgang Hauer | Leopold Stocker Verlag, 3. Auflage 2003 | ISBN 3-7020-1030-0

Weblinks

Karte: http://www.herold.at
Preise für Folie und Vlies: http://www.teichfolien.at
Solarmodul: http://shop.conrad.at/ce/de/product/110073/SolarmodulSM1036
Solarpumpe: http://shop.conrad.at/ce/de/product/110213/SOLAR-PUMPESXT2000
Informationen zu den Pflanzen: http://de.wikipedia.org/wiki